Die elektronische Pflegedokumentation

Wie sie sehen arbeiten wir mit der sogenannten E-Doc nach BESA (eine elektronische Pflegedokumentation.
Jeden Tag sind wir mit vier Laptops unterwegs. Wir haben im 2.Stock, 1.Stock, Parrtere und Pavillon je einen Laptop.
In der E-Doc sind alle Informationen des jeweiligen Bewohner gespeichert und jederzeit einsehbar. Bevor wir mit der Arbeit beginnen, loggen wir uns mit unserem Kürzel und mit einem individuellem Passwort ein. Danach können wir uns in die Dokumetation einlesen. Wir sehen welche pflegerischen (Pflegeplanung) oder medizinaltechnischen (Therapieplan) Verrichtungen beim Bewohner oder der Bewohnerin durchgeführt werden müssen . 

Zum Beispiel steht „Ganzer Körper mit Excipial U Hydrolotio eincremen“ oder „Blutzuckermessung morgens“ usw. Mit all diesen Informationen können wir unsere Pflege dem jeweiligen Bewohner oder der Bewohnerin anpassen und sie so bestmöglich unterstützen. Die Infos sind schnell einsehbar, was uns unsere Arbeit erleichtert.

Nachdem wir alle Bewohner gepflegt haben, nehmen wir uns Zeit alle Verrichtungen in der E-Doc zu validieren. Damit kann man erkennen was noch erledigt werden muss oder eben was schon alles verrichtet wurde.
Danach werden besondere Beobachtungen in der elektronischen Dokumentation erfasst. Allenfalls werden weitere spezielle Behandlungen dokumentiert wie z.B. das Wundprotokoll.

Die E-Doc kann man sich wie ein grosses Dokument vorstellen.

Im Anfang war es schwierig, es gab viele Fragen und Unklarheiten. Heute sind wir Profis und beherrschen die elektronische Dokumentation schon relativ sicher.
Mit der Hilfe des Teams und unseren BESA-Verantwortlichen kommen wir besser und schneller vorwärts!

Das nennt man Teamwork!

Autor: Tamara Hänggi FaGe 3. Lehrjahr